BERLINALE-Trailer/Opener
by Uli M Schueppel
Digital Animation, color, dolby SR, Germany 2002;
Seit 2002 jährlich etwa 180 Kopien in sämtlichen Vorführformaten; In den Sektionen: Wettbewerb, Panorama, Forum, Kinderfilmfest, Perspektive Deutsches Kino
Seit 2002 haben die Internationalen Filmfestspiele Berlin einen neuen Festival- Trailer, der vor Beginn der Filme im Offiziellen Programm aller Sektionen der Berlinale bis auf die Retrospektive (Wettbewerb, Panorama, Forum, Kinderfilmfest und Perspektive Deutsches Kino) gezeigt wird. Idee, Konzeption und Regie stammt von Uli M. Schueppel, die Musik komponierten und arrangierten die Sounddesigner Xaver Naudascher und Johannes Koeniger. So schufen sie die neue Erkennungsmusik der Berlinale. Der Trailer, eine 50 sekündige Computeranimation, wurde von „das werk berlin“ realisiert.
Regisseur Uli M. Schueppel zu dem imaginativen Raum, der sich im Trailer entfaltet: „Silhouetten zunächst unscharfer Berlinale-Bären finden sich zu einer strahlenden, planetaren Kugel zusammen. Auf deren Flug durch einen imaginären Raum aus Lichtreflektionen – dem Entstehungsprozess der Filmfestspiele – strömen von ihr polarlichtartige Energien aus. Der (Neu-) Beginn der Berlinale lässt diesen Planeten, aufgeladen mit Filmen, Phantasien und Kreativität, in ein Feuerwerk aus Ideen aufblühen. Die Funken bilden kurz das Sternenbild des Berlinale-Bären, fallen herab wie ein Vorhang, um sich glitzernd zum Schriftzug ’52. Internationale Filmfestspiele‘ zu formieren.“
BERLINALE – TRAILER/OPENER from schueppel-films on Vimeo.
Script, Creation and Director: Uli M Schueppel
Music: Xaver Naudascher & Johannes Koeniger
Digital Artist: Manfred Kraemer, Feinwerk-Berlin
Digital Artist (since 2004): Bastian Schreitling (ArriMedia)
Techn. Adviser: Andreas Schellenberg
Storyboard: Angelika Margull
SoundMixing (Dolby): Martin Frühmorgen (Rotor-Film, Babelsberg)
Unit Manager: Dagmar Forelle
Supervision: Dieter Kosslick
Labotary: Studio-Babelsberg
Production: Arri-Media (Frieda Oberlin)
Commissioned by “Internationale Filmfestspiele Berlin”