(01.02.10)
tranzania.living.room.
Premiere auf dem
39. Int Film Festival Rotterdam (27. Jan – 7. Feb. 2010) &
33. Göteborg Int. Film Festival ( 29.Jan.-8.Feb.2010)
Eine atmosphärische Reise durch die Zwischenräume der Imagination – Tanzania/Deutschland.
tranzania.living.room. erzählt von der Distanz, dem Graben, dem Dazwischen – aber auch dem Blick hinüber. Schichten zwei konträre Topographien fließen übereinander zu Projektionen – von beiden Seiten.
Musik von Nest (Otto A. Totland & Huw Roberts).
„Die Bilder zeigen eine fiebrige Traumwelt…“
G. Zuilhof, Film Festival Rotterdam
HTTP://WWW.FILMFESTIVALROTTERDAM.COM/PROFESSIONALS/FILMS/TRANZANIA-LIVING-ROOM/
HTTP://FILMWEB01.FILMFESTIVAL.ORG/
Aus Anlass des 60. Geburtstags der Int. Filmfestspiele Berlin (Berlinale) hat Uli M Schueppel (mit Unterstützung von Bastian Schreitling/digital artist & Pictorion/DasWerk) den von ihm seit 2002 kreierten Berlinale-Trailer/Opener überarbeitet.
Vom 11.2. – 21. 2. 2010 leitet diese Version sämtliche Filme in allen Sektionen des Festivals ein.
HTTP://WWW.BERLINALE.DE/DE/VISUALS/TRAILER/INDEX.HTML
Der Berlinale-Trailer (09) läuft außerdem auf dem 39. Int Film Festival Rotterdam (2010) im Programm „Signals – RE:Reloaded“/Trailer Park. Darin werden auch Festival-Trailer u.a. von David Cronenberg, Manoel De Olivera, Ulrich Seidl, Roy Andersson, Jean-Luc Godard, Guy Maddin, oder Bong Joon-Ho gezeigt.
HTTP://WWW.FILMFESTIVALROTTERDAM.COM/EN/COMBINEDPROGRAMMES/TRAILER-PARK-FESTIVALS-PRODUCE-FILM/
ab 19.Feb bis Ende April 2010 läuft der 1990 erstmals veröffentlichte Dokumentarfilm The Road, to God Knows Where in Wien/Austria im Top-Kino & Schikaneder.
HTTP://WWW.TOPKINO.AT/JART/PROJECTS/TOP-KINO/MAIN.JART
The Road, to God Knows Where zeigt die Nordamerika-Tour von Nick Cave & The Bad Seeds 1989.
Der Film entfaltet das Bild des Rockmusikgeschäfts Ende der 80er Jahre mit all seinen Widersprüchen: der Mythos im Gegensatz zur geforderten Routine – die Wirklichkeit im Gegensatz zu herrschenden Klischeevorstellungen.
‚The Road…‘ is classic cinema verite, a tremendously evocative documentary for anyone who’s ever been involved either on the fringes or in the heart. (…) this hyper-grainy b&w film is a lovingly detached testament to the absurdity of the ritual.
Melody Maker / New Musical Express